Anerkennen
Aus A-Z der transziplinären Forschung
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'''1. Anerkennung, der Andere, ein Theater.''' | '''1. Anerkennung, der Andere, ein Theater.''' | ||
− | ''Anerkennen'' ist der Name eines philosophischen Konzepts, das sich mit bestimmten Autornamen verbindet. In letzter Zeit hat insbesondere Thomas Bedorf systematisch deren verschiedene Konzeptionen von Andersheit, Anerkennung, Alterität durch die Philosophiegeschichte durchgearbeitet (Bedorf: 2011) <ref>Genauer: Er liest zwei bis drei Dutzend weißer westlicher Philosophen, die sich für den gegenderten oder rassifizierten Anderen ebensowenig interessiert haben wie er selbst. Zur Frage des Geschlechts in der Philosophie der Anerkennung vgl. Sabine Gürtler 2001, Susanne Dungs 2006 (bes. Kap, 2: der Andere in der Ethik asymmetrischen Anerkennens) - vgl. weiter: Thomas Bedorf 2003; Thomas Bedorf, Andreas Cremonini 2005. </ref>. Sein Buchtitel "Verkennende Anerkennung" verweist auf die Paradoxie, dass eine völlige Anerkennung nie stattfinden kann - jedes Anerkennen verfehlt notwendigerweise den anderen, weil sie nur unter der Maßgabe des Bekannten erfolgt (Bedorf 2010: 145 et passim). | + | ''Anerkennen'' ist der Name eines philosophischen Konzepts, das sich mit bestimmten Autornamen verbindet. In letzter Zeit hat insbesondere Thomas Bedorf systematisch deren verschiedene Konzeptionen von Andersheit, Anerkennung, Alterität durch die Philosophiegeschichte durchgearbeitet (Bedorf: 2011) <ref>Genauer: Er liest zwei bis drei Dutzend weißer westlicher Philosophen, die sich für den gegenderten oder rassifizierten Anderen ebensowenig interessiert haben wie er selbst. Zur Frage des Geschlechts in der Philosophie der Anerkennung vgl. Sabine Gürtler 2001, Susanne Dungs 2006 (bes. Kap, 2: der Andere in der Ethik asymmetrischen Anerkennens) - vgl. weiter: Thomas Bedorf 2003; Thomas Bedorf, Andreas Cremonini 2005. </ref> . Sein Buchtitel "Verkennende Anerkennung" verweist auf die Paradoxie, dass eine völlige Anerkennung nie stattfinden kann - jedes Anerkennen verfehlt notwendigerweise den anderen, weil sie nur unter der Maßgabe des Bekannten erfolgt (Bedorf 2010: 145 et passim). |
Ausgehend von Althussers "Ideologischen Staatsapparaten", die nicht mehr durch staatliche Organe wie die Polizei herrschen, sondern durch die Ideologie (Bedorf 2010: 79, Althusser 1977), die sich in Praktiken und Ritualen zeigt und sich hierin performativ durchsetzt, kommt Bedorf mit Blick aufs französische Original auf die Anerkennung als deren grundlegendes Element. Die berühmte Szene, in der der Polizist "He, Sie da" ruft und sich der/die Angerufene umdreht, sich in dieser Unterwerfung unter den Ruf allererst als Subjekt konstituiert, bezeichnet Althusser als "''rituel de la reconnaissance''", im Doppelsinn des französischen Wortes: der Wiedererkennung (''re-connaître'') und der Anerkennung (wie im Respekt), - eine Szene wie ein "''little theoretical theatre''" (Bedorf 2010: 79f., Pêcheux 1997: 148). Das ist zeitlich paradox: Ich muss etwas wieder-erkennen, um es allererst anzuerkennen. Die szenischen Formen sind der Anerkennung immanent, die Bühne (der Anrufung) ist der Anerkennung nicht äußerlich. | Ausgehend von Althussers "Ideologischen Staatsapparaten", die nicht mehr durch staatliche Organe wie die Polizei herrschen, sondern durch die Ideologie (Bedorf 2010: 79, Althusser 1977), die sich in Praktiken und Ritualen zeigt und sich hierin performativ durchsetzt, kommt Bedorf mit Blick aufs französische Original auf die Anerkennung als deren grundlegendes Element. Die berühmte Szene, in der der Polizist "He, Sie da" ruft und sich der/die Angerufene umdreht, sich in dieser Unterwerfung unter den Ruf allererst als Subjekt konstituiert, bezeichnet Althusser als "''rituel de la reconnaissance''", im Doppelsinn des französischen Wortes: der Wiedererkennung (''re-connaître'') und der Anerkennung (wie im Respekt), - eine Szene wie ein "''little theoretical theatre''" (Bedorf 2010: 79f., Pêcheux 1997: 148). Das ist zeitlich paradox: Ich muss etwas wieder-erkennen, um es allererst anzuerkennen. Die szenischen Formen sind der Anerkennung immanent, die Bühne (der Anrufung) ist der Anerkennung nicht äußerlich. | ||
− | Paul Ricoeur hat der Frage der Reconnaissance und dem Anerkennen, der Mehrdeutigkeit des Verbs ''reconnaître'' ein ganzes Buch gewidmet. (Ricoeur 2006) <ref>Darin ist eine teleologische Abfolge angelegt. a) Drei Kapitel: Reconnaissance als Identifizieren, als sich selbst Erkennen, schließlich als wechselseitige Anerkennung, b) verfolgt der Autor die aktivischen und passivischen Dynamiken des Worts (die philosophischen Verwendungsweisen gingen vom aktivischen zum passivischen Gebrauch; er versteht das "nicht als Teleologie, sondern als "Spannweite").</ref> Mit Sartre ließe sich zunächst noch sagen, "dass das Ich vom Anderen zum Objekt gemacht wird, insofern es wie ein Gegenstand wahrgenommen wird. (...) Man erfährt sich als Gegenstand der Sichtweisen Anderer und empfindet die eigene Objektheit." (zit. aus Bedorf 2011: 153) (Dabei gilt: Man begegnet dem anderen, man konstituiert ihn nicht.) (Eßlinger et al. 2010) <ref>Darin: Albrecht Koschorke, Ein neues Paradigma der Kulturwissenschaften, 9-33; Claudia Breger, Gender Studies, 49-64; Thomas Bedorf, Der Dritte als Scharnierfigur. Die Funktion des Dritten in sozialphilosophischer und ethischer Perspektive, 125-136. Siehe auch Thomas Bedorf 2003.</ref> Emmanuel Lévinas entwarf zudem den "absoluten Anderen", der nicht nur in Bezug auf den Sprecher, sondern in seiner Inkommensurabilität entworfen werden sollte (Bedorf 2011: 159): Wer den Anderen wahrnehme, könne sich nicht auf vertraute Rahmen beziehen, um den Anderen einzuordnen, sonst wäre er nicht mehr wirklich anders. Und: Ein Ich erfährt sich erst als von Anderen angerufenes. Diese Beziehung geht dem Ich, dem Du, dem Mich, dem Appell, der Anerkennung des anderen selbst voraus | + | Paul Ricoeur hat der Frage der Reconnaissance und dem Anerkennen, der Mehrdeutigkeit des Verbs ''reconnaître'' ein ganzes Buch gewidmet. (Ricoeur 2006) <ref>Darin ist eine teleologische Abfolge angelegt. a) Drei Kapitel: Reconnaissance als Identifizieren, als sich selbst Erkennen, schließlich als wechselseitige Anerkennung, b) verfolgt der Autor die aktivischen und passivischen Dynamiken des Worts (die philosophischen Verwendungsweisen gingen vom aktivischen zum passivischen Gebrauch; er versteht das "nicht als Teleologie, sondern als "Spannweite").</ref> Mit Sartre ließe sich zunächst noch sagen, "dass das Ich vom Anderen zum Objekt gemacht wird, insofern es wie ein Gegenstand wahrgenommen wird. (...) Man erfährt sich als Gegenstand der Sichtweisen Anderer und empfindet die eigene Objektheit." (zit. aus Bedorf 2011: 153) (Dabei gilt: Man begegnet dem anderen, man konstituiert ihn nicht.) (Eßlinger et al. 2010) <ref>Darin: Albrecht Koschorke, Ein neues Paradigma der Kulturwissenschaften, 9-33; Claudia Breger, Gender Studies, 49-64; Thomas Bedorf, Der Dritte als Scharnierfigur. Die Funktion des Dritten in sozialphilosophischer und ethischer Perspektive, 125-136. Siehe auch Thomas Bedorf 2003.</ref> Emmanuel Lévinas entwarf zudem den "absoluten Anderen", der nicht nur in Bezug auf den Sprecher, sondern in seiner Inkommensurabilität entworfen werden sollte (Bedorf 2011: 159): Wer den Anderen wahrnehme, könne sich nicht auf vertraute Rahmen beziehen, um den Anderen einzuordnen, sonst wäre er nicht mehr wirklich anders. Und: Ein Ich erfährt sich erst als von Anderen angerufenes. Diese Beziehung geht dem Ich, dem Du, dem Mich, dem Appell, der Anerkennung des anderen selbst voraus (Bedorf 2011: 163). |
Zentral ist bei Levinas nicht der Appell, ''He Sie da!'', der Modus des Akustischen, sondern der Begriff des Antlitzes. "Im Angesicht des Anderen treten wir in eine Beziehung ein, ... die wir nicht wie einen Gegenstand zu begreifen oder beherrschen vermögen" (Bedorf 2011: 167). Das ist keine freiwillige Entscheidung, auch die Form der Beziehung ist nicht einfach wählbar. <ref>Weiterführend (über das "Antlitz" bei Levinas und Bilder von Al-Quaida) und zur Un/Freiwilligkeit des Angesprochenwerdens siehe Judith Butler 2005.</ref> Hier wäre weiterzudenken, welche Rolle der Blick und das Gesicht für diese Konzeption haben, was letztlich die Rolle der Visualität in der Epistemologie und auch der Ethik betrifft, die 'Objektivität' eines Anblicks, das Erkennen von etwas oder jemand, die Reziprozität im Sehen/Gesehenwerden: Sind diese Figuren wesentlich optisch verfasst? | Zentral ist bei Levinas nicht der Appell, ''He Sie da!'', der Modus des Akustischen, sondern der Begriff des Antlitzes. "Im Angesicht des Anderen treten wir in eine Beziehung ein, ... die wir nicht wie einen Gegenstand zu begreifen oder beherrschen vermögen" (Bedorf 2011: 167). Das ist keine freiwillige Entscheidung, auch die Form der Beziehung ist nicht einfach wählbar. <ref>Weiterführend (über das "Antlitz" bei Levinas und Bilder von Al-Quaida) und zur Un/Freiwilligkeit des Angesprochenwerdens siehe Judith Butler 2005.</ref> Hier wäre weiterzudenken, welche Rolle der Blick und das Gesicht für diese Konzeption haben, was letztlich die Rolle der Visualität in der Epistemologie und auch der Ethik betrifft, die 'Objektivität' eines Anblicks, das Erkennen von etwas oder jemand, die Reziprozität im Sehen/Gesehenwerden: Sind diese Figuren wesentlich optisch verfasst? | ||
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'''2. Der Rahmen, ein strukturelles Risiko''' | '''2. Der Rahmen, ein strukturelles Risiko''' | ||
− | Das Buch ''Frames of war'' von Judith Butler wurde übersetzt als ''Raster des Krieges''. Es fragt: Durch welche Rahmen/Raster passiert das Anerkennen? Wie ist das Verhältnis von Erkennen und Anerkennen? (Anerkennbarkeit ist nicht eine Eigenschaft oder ein Potential von einzelnen Menschen). Das Wahrnehmen ist eine Form der Erkenntnis; auch das bloße Registrieren, die sinnliche Wahrnehmung ohne konzeptuelles Wissen gehörten dazu. Raster/Rahmen "strukturieren nicht nur unsere visuelle Erfahrung, sondern bringen auch spezifische Ontologien des Subjekts hervor." (Butler 2010: 11) "Wie Normen der Anerkennbarkeit den Weg zur Anerkennung ebnen, so bedingen und erzeugen Schemata der Intelligibilität erst diese Normen der Anerkennbarkeit" (Butler 2010: 14). <ref> Hier wendet sich Butler (ungewöhnlicherweise) konkreten Medien, konkreten Bildern zu und fragt mit Blick auf Kriegsfotografie oder die Folterbilder aus Abu Ghraib, welche Rolle deren Rahmungen spielen - für die Reflexionsfähigkeit auf die Kontexte der Fotografie, für die Konstitution von Bedeutung.</ref> Der Rahmen legt zwar den Ausschnitt des Zu-Sehen-Gegebenen fest, aber gleichzeitig wird immer etwas außerhalb des Rahmens Liegendes erkennbar (Butler 2010: 16). Gerade die technische Reproduzierbarkeit und die Zirkulationsfähigkeit des Bildes verändern die Bedeutung des ''Framing''/Rahmens prinzipiell. Die Zirkulationsfähigkeit wird Teil des Bilds, wenn der Rahmen unausweichlich dazu da ist, etwas Zirkulierendes immer wieder in neuen Kontexte zu setzen, er sich permanent von seinem Kontext löst (Butler 2010: 17). Die Zirkulierbarkeit ist nie abgeschlossen, auch diese prinzipielle Offenheit für zukünftige Kontexte destabilisiert eine feste Bedeutungsgebung des Rahmens (Butler 2010: 79ff). Er kann nur dank seiner Reproduzierbarkeit zirkulieren, "und eben diese Reproduzierbarkeit bringt ein strukturelles Risiko für die Identität des Rahmens selbst mit sich. [... Er funktioniert] normativ, kann jedoch, je nach der spezifischen Art seiner Zirkulation, bestimmte Bereiche der Normativität infrage stellen. Solche Rahmen strukturieren Anerkennung, ... jedoch sind ihre Grenzen und Bedingtheiten ihrerseits kritisch exponierbar und der Intervention zugänglich" (Butler 2010: 30). | + | Das Buch ''Frames of war'' von Judith Butler wurde übersetzt als ''Raster des Krieges''. Es fragt: Durch welche Rahmen/Raster passiert das Anerkennen? Wie ist das Verhältnis von Erkennen und Anerkennen? (Anerkennbarkeit ist nicht eine Eigenschaft oder ein Potential von einzelnen Menschen). Das Wahrnehmen ist eine Form der Erkenntnis; auch das bloße Registrieren, die sinnliche Wahrnehmung ohne konzeptuelles Wissen gehörten dazu. Raster/Rahmen "strukturieren nicht nur unsere visuelle Erfahrung, sondern bringen auch spezifische Ontologien des Subjekts hervor." (Butler 2010: 11). "Wie Normen der Anerkennbarkeit den Weg zur Anerkennung ebnen, so bedingen und erzeugen Schemata der Intelligibilität erst diese Normen der Anerkennbarkeit" (Butler 2010: 14). <ref> Hier wendet sich Butler (ungewöhnlicherweise) konkreten Medien, konkreten Bildern zu und fragt mit Blick auf Kriegsfotografie oder die Folterbilder aus Abu Ghraib, welche Rolle deren Rahmungen spielen - für die Reflexionsfähigkeit auf die Kontexte der Fotografie, für die Konstitution von Bedeutung.</ref> Der Rahmen legt zwar den Ausschnitt des Zu-Sehen-Gegebenen fest, aber gleichzeitig wird immer etwas außerhalb des Rahmens Liegendes erkennbar (Vgl. Butler 2010: 16). Gerade die technische Reproduzierbarkeit und die Zirkulationsfähigkeit des Bildes verändern die Bedeutung des ''Framing''/Rahmens prinzipiell. Die Zirkulationsfähigkeit wird Teil des Bilds, wenn der Rahmen unausweichlich dazu da ist, etwas Zirkulierendes immer wieder in neuen Kontexte zu setzen, er sich permanent von seinem Kontext löst (Butler 2010: 17). Die Zirkulierbarkeit ist nie abgeschlossen, auch diese prinzipielle Offenheit für zukünftige Kontexte destabilisiert eine feste Bedeutungsgebung des Rahmens (Butler 2010: 79ff). Er kann nur dank seiner Reproduzierbarkeit zirkulieren, "und eben diese Reproduzierbarkeit bringt ein strukturelles Risiko für die Identität des Rahmens selbst mit sich. [... Er funktioniert] normativ, kann jedoch, je nach der spezifischen Art seiner Zirkulation, bestimmte Bereiche der Normativität infrage stellen. Solche Rahmen strukturieren Anerkennung, ... jedoch sind ihre Grenzen und Bedingtheiten ihrerseits kritisch exponierbar und der Intervention zugänglich" (Butler 2010: 30). |
Ist Anerkennbarkeit immer an visuelle Erscheinungsformen gebunden? Ist Sichtbarkeit immer erstrebenswert? Johanna Schaffer hat die Ambivalenzen des Sichtbarwerdens problematisiert und "Einwände gegen erhöhte Sichtbarkeits-Euphoriken" erhoben - wenn sich Hegemonie in ästhetischen Formen konfiguriert, können Repräsentationen etwa von Minoritäten Differenzen verwischen oder Minorisierungen wiederholen; die Taktik müsse lauten: "Das visuelle Vokabular der Anerkennung reformulieren" (Schaffer 2008: 51 und 111). | Ist Anerkennbarkeit immer an visuelle Erscheinungsformen gebunden? Ist Sichtbarkeit immer erstrebenswert? Johanna Schaffer hat die Ambivalenzen des Sichtbarwerdens problematisiert und "Einwände gegen erhöhte Sichtbarkeits-Euphoriken" erhoben - wenn sich Hegemonie in ästhetischen Formen konfiguriert, können Repräsentationen etwa von Minoritäten Differenzen verwischen oder Minorisierungen wiederholen; die Taktik müsse lauten: "Das visuelle Vokabular der Anerkennung reformulieren" (Schaffer 2008: 51 und 111). | ||
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*Schaffer, Johanna (2008): Ambivalenzen der Sichtbarkeit. Über die visuellen Strukturen der Anerkennung, Bielefeld. | *Schaffer, Johanna (2008): Ambivalenzen der Sichtbarkeit. Über die visuellen Strukturen der Anerkennung, Bielefeld. | ||
− | *Sonderegger, Ruth (2012): Drei Formen der Demonstration. Überlegungen mit Jacques Rancière. In: Frankfurter Kunstverein, Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" der Goethe-Universität Frankfurt (Hg.): Demonstrationen. Vom Werden normativer Ordnungen (Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Frankfurter Kunstverein, 20.1.-25.3.2012), Nürnberg. | + | *Sonderegger, Ruth (2012): Drei Formen der Demonstration. Überlegungen mit Jacques Rancière. In: Frankfurter Kunstverein, Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" der Goethe-Universität Frankfurt (Hg.): Demonstrationen. Vom Werden normativer Ordnungen (Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Frankfurter Kunstverein, 20.1.-25.3.2012), Nürnberg. |
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