Literaturnachweise

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:''"Verschiedene Autorinnen und Autoren haben bereits vor einigen Jahren darauf hingewiesen, dass Regeln „Handlungsspielraum (...) klar begrenzen und fokussieren." (Ziemer 2007 : 46)''
 
:''"Verschiedene Autorinnen und Autoren haben bereits vor einigen Jahren darauf hingewiesen, dass Regeln „Handlungsspielraum (...) klar begrenzen und fokussieren." (Ziemer 2007 : 46)''
  
Die vollständigen Angaben zu diesem Verweis finden sich dann im Literaturverzeichnis unter dem Artikel:
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=== Autor mehrmals genannt ===
 
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Ziemer, Gesa (2007): 11 Regeln der Komplizenschaft. In: Notroff, Andrea/Oberhänsli, Erwin/Ziemer, Gesa (Hg.): Komplizenschaft – andere Arbeitsformen. (K)ein Leitfaden. Zürich. S. 46-47.
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Wenn in dem Artikel von einem Autor mehrere Veröffentlichungen aus demselben Jahr zitiert werden, müssen diese mit Buchstaben gekennzeichnet werden:
 
Wenn in dem Artikel von einem Autor mehrere Veröffentlichungen aus demselben Jahr zitiert werden, müssen diese mit Buchstaben gekennzeichnet werden:
  
Verschiedene Autorinnen und Autoren haben bereits vor einigen Jahren darauf hingewiesen, dass Regeln „Handlungsspielraum (...) klar begrenzen und fokussieren“ (Ziemer 2007a : 46). Diese regulative Begrenzung von Handlungsspielräumen tritt besonders deutlich an der Schnittstelle von Kunst und Forschung zu Tage. „Die Nähe zwischen Kunst und Forschung, vor allem in Bezug auf ihre jeweiligen Verfahren, ist in großen Teilen der Forschungswelt alles andere als anerkannt. Forscher wollen in der Regel klar definierte Zwischen- und Endresultate, sie arbeiten heute mehr denn je mit der Wirtschaft zusammen, für die ihre Resultate brauchbar sein müssen.(Ziemer 2007b: 12)
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:''"Verschiedene Autorinnen und Autoren haben bereits vor einigen Jahren darauf hingewiesen, dass Regeln „Handlungsspielraum (...) klar begrenzen und fokussieren" (Ziemer 2007a : 46).''
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:''"Diese regulative Begrenzung von Handlungsspielräumen tritt besonders deutlich an der Schnittstelle von Kunst und Forschung zu Tage. „Die Nähe zwischen Kunst und Forschung, vor allem in Bezug auf ihre jeweiligen Verfahren, ist in großen Teilen der Forschungswelt alles andere als anerkannt. Forscher wollen in der Regel klar definierte Zwischen- und Endresultate, sie arbeiten heute mehr denn je mit der Wirtschaft zusammen, für die ihre Resultate brauchbar sein müssen." (Ziemer 2007b: 12)''
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=== Fußnoten ===
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Zusätzlich zu den Literaturangaben im Fließtext können (wenige) Fußnoten gesetzt werden. Sie dienen dann jedoch nicht der Kennzeichnung fremden Gedankenguts, sondern bieten zusätzliche Informationen für die LeserInnen, die sich nicht stimmig in den Fließtext einfügen ließen.
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== Literaturverzeichnis ==
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Die vollständigen Angaben einem Verweis befinden sich in jedem Artikel unter dem Punkt '''Literatur''':
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* {{Literatur
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| Autor=Harald Jele
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| Titel=Wissenschaftliches Arbeiten: Zitieren
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| Verlag=R. Oldenbourg Verlag
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| Ort=München
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| Jahr=2010
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| Auflage=3.
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| ISBN=978-3-486-59128-6
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Die Buchstaben zur Unterscheidung der Veröffentlichungen werden dann auch im Literaturverzeichnis wiederholt:
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:Ziemer, Gesa (2007): 11 Regeln der Komplizenschaft. In: Notroff, Andrea/Oberhänsli, Erwin/Ziemer, Gesa (Hg.): Komplizenschaft – andere Arbeitsformen. (K)ein Leitfaden. Zürich. S. 46-47.
  
    Ziemer, Gesa (2007a): 11 Regeln der Komplizenschaft. In: Notroff, Andrea; Oberhänsli, Erwin; Ziemer, Gesa (Hg.): Komplizenschaft – andere Arbeitsformen. (K)ein Leitfaden, Zürich, S. 46-47.
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Die Buchstaben zur Unterscheidung der Veröffentlichungen werden im Literaturverzeichnis wiederholt:
  
  Ziemer, Gesa (2007b): Mit (anstatt über) Theater forschen. Verletzbarkeit als        Denk- und Bühnenfigur. In: dramaturgie. Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft 01/2007, S. 12-14.
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:Ziemer, Gesa (2007a): 11 Regeln der Komplizenschaft. In: Notroff, Andrea; Oberhänsli, Erwin; Ziemer, Gesa (Hg.): Komplizenschaft – andere Arbeitsformen. (K)ein Leitfaden, Zürich, S. 46-47.
  
Zusätzlich zu den Literaturangaben im Fließtext können (wenige) Fußnoten gesetzt werden. Sie dienen dann jedoch nicht der Kennzeichnung fremden Gedankenguts, sondern bieten zusätzliche Informationen für die LeserInnen, die sich nicht stimmig in den Fließtext einfügen ließen.
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:Ziemer, Gesa (2007b): Mit (anstatt über) Theater forschen. Verletzbarkeit als        Denk- und Bühnenfigur. In: dramaturgie. Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft 01/2007, S. 12-14.
  
 
Im Fließtext wird ein Text aus dem Internet, ebenso wie eine Monographie, mit einer Kurzangabe in Klammern belegt: (Knapp 2011). Auf die Angabe der Seitenzahl wird bei Internetquellen verzichtet. Die Quelle ist im Literaturverzeichnis ausführlich anzugeben:
 
Im Fließtext wird ein Text aus dem Internet, ebenso wie eine Monographie, mit einer Kurzangabe in Klammern belegt: (Knapp 2011). Auf die Angabe der Seitenzahl wird bei Internetquellen verzichtet. Die Quelle ist im Literaturverzeichnis ausführlich anzugeben:
  
 
Knapp, Gottfried (2011): Dimension des Erbärmlichen. Architektur und Deutsche Bahn,  www.sueddeutsche.de/kultur/architektur-und-deutsche-bahn-dimensionen-des-erbaermlichen-1.1102114 (27.05.2011)
 
Knapp, Gottfried (2011): Dimension des Erbärmlichen. Architektur und Deutsche Bahn,  www.sueddeutsche.de/kultur/architektur-und-deutsche-bahn-dimensionen-des-erbaermlichen-1.1102114 (27.05.2011)

Version vom 8. Juni 2012, 14:16 Uhr

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